Nach 30 Jahren in der Holzbranche hat Rich Good miterlebt, wie Hightech-Anlagen den Markt verändert haben. Ursprünglich nur für den industriellen Bereich verfügbare Werkzeuge sind nun auch für Kleinunternehmer zu haben. Rich Good wusste, dass er diese Technik der nächsten Generation nutzen musste, um seinen Kleinbetrieb Good Wood weiterzubringen.
„Anfänglich fertigte ich auf Antik getrimmte Holzenten, Weihnachtsmänner und dergleichen“ erzählt Good.
„Dann kamen Kinderpuzzles und Spielzeuge und letztlich einzigartige Schaukelpferde und andere individuelle Geschenke.“
Als das Geschäft wuchs und die Nachfrage nach seinem Produkt stieg, wurde Richard schnell klar, dass er seine langfristigen Geschäftsziele nur mithilfe von ausgefeilteren Ressourcen erreichen würde.
„Ich wollte mit Geschenkartikeln weitermachen, aber meine Geschäfte waren inzwischen schon so gewachsen, dass ich Schwierigkeiten hatte, die einzelnen Aufträge und gleichzeitig die Ware für die verschiedenen Messen zu produzieren.“
Meine Epilog-Ausrüstung kann genau das, was vom Hersteller versprochen wurde, und hat meine Erwartungen absolut erfüllt.
Rich Good
Vor etwa einem Jahr machte sich Good auf die Suche nach Werkzeugen, mit denen er seine Produktion steigern und gleichzeitig seinen Kunden einzigartige Holzbrennereien, Reliefschnitzereien und Laubsägearbeiten anbieten konnte. Er entschied sich für eine kleine CNC-Schnitzmaschine, mit der er Bilder in Holz schnitzen konnte. Sehr zu seinem Missfallen erfüllte die Ausrüstung nicht seine Erwartungen, denn sie war keineswegs so leistungsfähig wie angepriesen. „Da meine Erstanschaffung meine Erwartungen nicht erfüllte, suchte ich nun nach einem System, mit dem ich all meine Vorhaben umsetzen konnte“, erzählt Good. „Ich erkundigte mich intensiv über Ausrüstung, die meine Aufgaben erledigen konnte: Schnitzen, Brennen und Laubsägearbeiten. Schnell wurde klar, dass ein Laser das Werkzeug war, mit dem ich das alles machen konnte.“
Als Kleinunternehmer musste Good sicherstellen, dass das nächste System alle Anwendungsanforderungen erfüllen und die Produktivität steigern würde.
Während eine leistungsfähige Maschine seine Produktpalette und Gewinnspanne vergrößern konnte, hätte das falsche System verheerende Folgen für seinen Betrieb haben können. Er war gewarnt, aber auch gewillt, die geeignete Ausrüstung für seine Anforderungen zu finden.
„Ich schob die Entscheidung ein Jahr lang vor mir her“, erinnert sich Good. „Ich schaute mir die Daten verschiedener Hersteller an, darunter auch die von Epilog. Für mich machte nur Epilog sinnvolle Vorschläge zu den Fragen, die man sich vor der Anschaffung eines Lasers stellen sollte: z. B. Verwendungsumfang, zu fertigende Artikel sowie Spezialisierung auf einen Artikel oder umfassende Produktpalette.“
Nachdem er erkannt hatte, dass ein Laser die richtige Wahl für deinen Betrieb war, erkundigte sich Good genauer über die Anbieter von Lasergravursystemen in seiner Region. „Ich suchte vor Ort und fand allerlei Gravurbetriebe, die Auszeichnungen und Tafeln anfertigten, aber nur wenige arbeiteten in dem Bereich, der mich interessierte: dem Erstellen von gebrannten und Laubsägebildern auf Holz auf Grundlage privater Fotos“, erinnert sich Good.
Goods Recherchen in Sachen Laser waren vielversprechend. Bevor er jedoch eine solch wichtige Entscheidung treffen konnte, musste er einen Laser in Aktion erlebt haben.
„Epilog war das einzige Unternehmen, das versuchte, eine Demonstration in relativer Nähe zu ermöglichen“, so Good. „Leider konnte ich den ersten, von meinem Epilog-Vertrieb Class Act Engraving gesponserten Vorführungen nicht beiwohnen. Als ich dann aber endlich Gelegenheit hatte, wusste ich anschließend, dass der Laser das von mir gesuchte Werkzeug war.“
Nach gründlichen Recherchen beschloss Good, dass im Prinzip nur ein Epilog-Laser in Frage käme. Die Erschwinglichkeit und Funktionen der Maschine sowie das professionelle Auftreten waren mitentscheidende Faktoren für seine Entscheidung zugunsten von Epilog.
„Epilog war der einzige Anbieter, der vor Ort Vorführungen anbot“, so Good. „Und Jeff, mein Vertreter, nahm sich die Zeit, alle meine Fragen zu beantworten.“
Für Good hat das Epilog-System die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen.
„Die Auswirkungen des Lasers waren sogar noch besser als gedacht“, so Good. „Ich war schon immer begeistert von der Idee, Fotos auf Holz wiederzugeben. Und obwohl ich Bilder recht gut in Holz brennen kann, war ich erstaunt, wie mein Epilog mit geeigneten Vorlagen und Entwürfen sowie den richtigen Einstellungen eine perfekte Kopie eines Bildes erstellt. Meine Epilog-Ausrüstung kann genau das, was vom Hersteller versprochen wurde, und hat meine Erwartungen absolut erfüllt.“
Laut Good war der Kundendienst bei allen Fragen und Bedenken schlicht perfekt. „Ich hatte große Bedenken, was das Erlernen der Systembedienung anging. Diese Sorge wurde mir aber genommen, als ich die Tipps und Tricks der Virtual Training Suite durchging und den technischen Livesupport von Epilog kennenlernte.“
Good erzählt, dass sein Vertreter nach dem Kauf ebenso hilfreich war, wie während der Recherchen. „Jeff beantwortet stets meine Fragen und gibt Vorschläge und Anweisungen, wenn ich mit einer Anwendung nicht weiterkomme. Er hat sogar potenzielle Kunden aus dem Raum Pittsburgh an mich verwiesen, die nach einer Werkstatt für Projektarbeiten suchten.“
„Mitunter ergeben sich unerwartete Gelegenheiten“, so Good. „Zum Beispiel habe ich im letztes Jahr vor Weihnachten damit angefangen, den auf den Messen so beliebten dreidimensionalen Baumschmuck zu entwerfen. Dabei gelangen uns mit Vektoren und reinen Schneidearbeiten einige tolle Designs für Lampenschirme von elektrischen Laternen.“
Good arbeitet mit seiner Frau Christeen, die Schmuck entwirft, entwickelt und verkauft, an neuen Projekten. Die beiden arbeiten gemeinsam an individuell gestalteten Hängelampen aus Holz und Glas. Laut Good stand den potenziellen Möglichkeiten bislang allenfalls die eigene mangelnde Fantasie im Wege.
Als erfolgreicher Geschäftsinhaber war Good freundlicherweise bereit, einige seiner bewährten Methoden für eine optimale Rendite zu verraten.
„In der Regel sendet uns der Kunde per E-Mail ein Foto, das wir retuschieren und vorbereiten“, so Good. „Nach der Abnahme des Bildes durch den Kunden erstellen wir die Vorlage. Die meisten unserer Artikel kosten zwischen 40 und 80 Dollar einschließlich Versand.“
Zwar haben alle Kleinunternehmer ihre ganz speziellen Herausforderungen, die sie meistern müssen, aber alle sind sich einig, dass die richtige Ausrüstung ausschlaggebend für das Unternehmenswachstum ist. Laut Good hatte die Investition in das Epilog-System positive Auswirkungen auf die Ausrichtung seines Unternehmens. „Ich bin überzeugt davon, dass ich ohne den Epilog-Laser eine vollständig andere Richtung eingeschlagen und den Betrieb letztlich aufgegeben hätte“, fasst Good zusammen.
Erfahren Sie mehr unter www.goodwoodrbg.com.