Die seit 80 Jahren bestehende Cumberland Valley High School in Mechanicsburg, Pennsylvania hat einen erheblichen Wandel erlebt. Hierzu zählen ein schwunghafter Anstieg der Schülerzahlen ebenso wie die Nachfrage nach topaktuellen Bildungseinrichtungen.
Die Herausforderung: Die praktischen Bildungsangebote verbessern.
Bei der Renovierung der Cumberland Valley High School wurde großer Wert auf die pädagogisch wertvolle Einrichtung der Klassenzimmer gelegt. Die Mission der Schule sah vor allem ein praktisches Programm vor, das die Lernumgebung des Klassenzimmers aufwerten sollte. Auf der Suche nach einer Technologie, die diese ambitionierten Anforderungen erfüllen konnte, erlebte der Techniklehrer Robert Rudolph auf einer Messe des Landesverbands ein CO2-Lasersystem in Aktion. Im war sofort klar, dass das System das Programm der Schule ideal ergänzen würde.
Das größte Hindernis für die Anschaffung eines Lasers war sein Preis. Angesichts des Budgets der Schule sah Rudolph zunächst vom Kauf eines CO2-Laser ab und zog andere Technikoptionen in Erwägung. Nach einem Treffen mit einem der Vertriebspartner von Epilog für Bildungseinrichtugnen erkannte er jedoch schnell, dass ein CO2-Laser im Bereich des Möglichen lag.
Die Lösung:
Rudolph gab sich einen Ruck und schaffte das Epilog Laser-System für seine Technikabteilung an. „Die Kinder lieben den Laser! Er ist benutzerfreundlich, die Schüler erlernen die Bedienung sehr schnell, und er motiviert sie ungemein. Die Schüler können ihren Projekten in CorelDRAW mühelos Cliparts, Texte und Fotos hinzufügen und sie an die Maschine senden“, so Rudolph.
Tatsächlich haben die Technikschüler mit dem Epilog-Laser viele Werke geschaffen, darunter Auszeichnungen für ihre Lehrer und Gedenkkacheln zur Renovierung der Schule. Für das Gedenkkachelprojekt entwickelte das Team der Technology Student Association ein Logo, das auf die Kacheln geätzt wurde. Anschließend wurden diese mit Farbe versehen und an Lehrer und Schüler verkauft, um Geld für die Fahrt zum Landestechnikwettbewerb zu sammeln.
„Die Kacheln können als Untersetzer verwendet werden. Wir haben die Ätzungen mit Druckertinte gefüllt, die Rückseite mit Filz versehen und sie verkauft. Der Gravierer ist wie ein normaler Drucker, nur ist es eben ein Laser!“, so Rudolph.
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