Ron Bogert aus Brown City in Michigan, hauptberuflich Projektingenieur, mag Herausforderungen und probiert gerne unterschiedliche Dinge aus. Als sich Bogert nach einer Geschäftsmöglichkeit für die Zeit nach seiner Pensionierung umsieht, führt ihn sein Unternehmergeist zu Epilog Laser. Erfahren Sie hier, wie sich Ron Bogert über verschiedene Lasersysteme informierte und warum er sich für Epilog entschied. Bogert ist zwar noch berufstätig, setzt mit seinem Epilog-System aber bereits wunderschöne und maßgeschneiderte Projekte für Freunde und Familie um.
Die Herausforderung: Individuelle Uhren gestalten.
Nach einer Pensionierung. so ist sich Bogert sicher, möchte er seine Geschäftsidee umsetzen. Bis dahin muss er jedoch noch warten, da er noch berufstätig ist. Und bei runden Geschäftsjubiläen erhalten die Mitarbeiter seines Unternehmens eine Wand- oder eine Armbanduhr. Eine Mitarbeiterin, die vom Lasergravursystem von Ron Bogert wusste, wünschte sich von Ron Bogert zu ihrem 10-jährigen Jubiläum eine spezielle Wanduhr passend zu einem geschätzten Familienerbstück.
Die Lösung:
Für Ron Bogert war die Arbeit mit einem Lasersystem eine spannende Herausforderung. Er plante sein Projekt bis ins Detail und nutzte den gesamten Arbeitsbereich seines Lasers von 24 x 12 Zoll aus. Er sägte jedes Stück für die Uhr aus Walnussbrettern einzeln heraus und schuf anschließend aus diesem Teilen ein eindrucksvolles Werk für seine Mitarbeiterin.
Ron Bogert erwarb sein Lasersystem von Steve Hovest von Airway Laser in Findley, Ohio, der ihn beim Kauf mit Rat und Tat zur Seite stand. Bogert erzählt uns, dass er einen Laser von Epilog ohne Zögern und Einschränkung empfehlen würde.
„Vor dem Kauf habe ich mich, ehrlich gesagt, bereits etwas mit Lasersystemen beschäftigt“, so Bogert. „Ich habe einige Magazine abonniert, z. B. das A&S and Engravers Journal, um mich über alle Marktführer zu erkundigen. Wir waren auch bei der Awards and Recognition Show in Cleveland. Dort konnte ich alle Anbieter vor Ort miteinander vergleichen“, berichtet Bogert.
Ron Bogert entschied sich für Epilog, denn „hier bekomme ich mehr Laser für mein Geld.“
„Bei anderen Unternehmen waren Luftkühlung und Schneidetisch nur Optionen, im Epilog-System sind sie standardmäßig mit dabei“, sagt er. Nach einigen Gesprächen mit Epilog-Mitarbeitern war Ron Bogert von der Qualität der vom Unternehmen angebotenen Produkte überzeugt. Er erhielt sogar das Angebot, einen der Laser zuhause zu testen.
Am besten gefallen Ron Bogert die einfache Bedienung und die Zuverlässigkeit des Epilog-Lasers. Als es doch ein Problem mit dem Laser gab, „antwortete der technische Support innerhalb von 24 Stunden. Gemeinsam haben wir das Problem am Telefon gelöst“, so Ron Bogert.
Ron Bogert möchte weitere spannende Projekte mit seinem Lasersystem angehen. Derzeit gestaltet er mit seinem Laser Namensschilder, Nummernschilder, individuelle Schilder, persönliche Schreibsets und vieles mehr.